Künstler*innen erinnern Revolutionen
im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung
Was ist aus dem Raunen der Hoffnung, das 1917 durch die Welt ging, geworden?
Mehr als 100 Werke von mehr als 30 Künstler*innen aus den Jahren 1917 bis 2017 befragen gesellschaftliche Utopien, damit verbundene Hoffnungen oder Enttäuschungen und revoltieren gegen die Gleichgültigkeit gegenüber einer gefährdeten Menschheit und Menschlichkeit.
VERNISSAGE
Sonntag, 29.10.2017, 17 Uhr
Begrüßung: Achim Freyer, Paula Böttcher
Eröffnungsrede: Dr. Eckhart Gillen
Musik/Performance: Dr. Catherine Lorent
29.10.2017 – 28.01.2018
Di und Fr 11–15 Uhr, Do 17–20 Uhr, So 15–18 Uhr sowie nach Vereinbarung, Eintritt frei
Mit Arbeiten von Carlfriedrich Claus, Lutz Dammbeck, Achim Freyer, Michaela Fröde, John Heartfield, Sabine Herrmann, Horst Hussel, Klaus Killisch, Käthe Kollwitz, Michael Kutzner, Oskar Manigk, Nikifor, Osmar Osten, Karin Sakrowski, Carsten Sievers, Strawalde, Timm Ulrichs, Emilio Vedova, Norbert Wandelt, Andy Warhol, Ruth Wolf-Rehfeldt, Walter Zimmermann u.a.m.
Kuratiert von Paula Böttcher und Achim Freyer.