
31. August bis 9. November 2019 in der Zionskirche Berlin
Die begehbare Installation Labystan ist ein zeitgenössischer Wandelgang durch die Geschichte der Friedlichen Revolution. Ab dem ersten Septemberwochenende können Besucher jeden Alters das Fantasieland betreten. Bizarre Maschinen und kinetische Objekte beleben den Raum, fragile Holzkonstruktionen öffnen sich zu Wunderkammern: u.a. zur konspirativen Gerüchteküche, zur Installation Fotografieren verboten, dem Interieur Underground und zu einem Überblick über die Mail Art made in GDR. Das Labyrinth wird vom Team des Künstlers Reinhard Zabka errichtet.
Eröffnung am 31. August und 1. September permanent mit Gunhild Kreuzer, Ulli Sachse, Justus Ehras, Jan Heinke, Michael von Hintzenstern, Gabi Stötzer, Klaus Liebscher, Luise Beyer Matzat, Chady Seubert, Sophie Cau, Juliane Vowinckel, Pastor Leumund, Hans Krüger, Karla Sachse, Lutz Wohlrab u.a.

(Plakatentwurf: Lutz Wohlrab)
Zur Ausstellung erscheinen 9 aktuelle Künstlerplakate.
Zum 30. Mauerfall-Jubiläum erscheint im Wohlrab-Verlag eine Edition von 10 Postkarten. Die Motive stammen von Guillermo Deisler, Lutz Wierszbowski, Joseph W. Huber, Steffen Giersch, Jürgen Gottschalk, Birger Jesch, Ruth Wolf-Rehfeldt, Helmut Zielke, Lutz Wohlrab und Robert Rehfeldt.
Mehr Informationen hier.
Zionskirche auf dem
Zionskirchplatz in 10119 Berlin-Mitte
Mi bis Sa 13 – 18 Uhr
So 12 – 16 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Labystan ist Teil der Projektreihe Grenzfälle 1989_2019.
Aktuelle Infos unter: www.grenzfaelle2019.de
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